- Geschrieben von: Redakteur ASG
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Dieter Schenkel absolvierte seinen 38. Rennsteigmarathon
Am 9. Mai gehörte der Rennsteig zwischen Eisenach und Neuhaus voll und ganz den tausenden Freizeitläufern und -läuferinnen, die sich dem Mythos dieses 1973 erstmals von Jenaer Orientierungsläufern gestarteten Thüringer Kammlaufes nicht mehr entziehen können. Von der Laufgruppe des ESV Lok Zwickau beteiligten sich in diesem Jahr 11 Sportfreunde sowie einige Betreuer an dieser zu Ehren von Johann Christoph Friedrich GutsMuths ausgetragenen Veranstaltung.
Ein besonderes Kompliment gilt den Supermarathonis, die wacker auf der 72,7km-Strecke mit 1470 Höhenmetern im Anstieg unterwegs waren. Günter Thieme absolvierte diese Strecke in sehr guten 7:07:14 h und Petra Neumann konnte sich trotz leichter gesundheitlicher Probleme im Vorderfeld ihrer Altersklasse platzieren.
Über die Marathondistanz (43,5km!) erkämpfte sich wieder einmal das Rennsteigurgestein Dieter Schenkel, der zum 38. Male in ununterbrochener Reihenfolge (!) den Rennsteigmarathon absolvierte, trotz zweier Stürze mit dem 5. Platz in seiner AK M70 die beste Einzelplatzierung.
Schnellster Lok-Starter über die Halbmarathonstrecke war Stefan Händel in 1:37:10h.
Auch alle anderen Läufer des ESV Lok liefen gesund und munter auf das emotionsgeladene Zielareal. Letztendlich konnte jeder Teilnehmer einmal mehr das besondere Fluidum dieses ältesten ostdeutschen Volkslaufes genießen und hinter jeder einzelnen Leistung steckt der Fleiß vieler Trainingskilometer.
Ein besonderes Kompliment gilt den Supermarathonis, die wacker auf der 72,7km-Strecke mit 1470 Höhenmetern im Anstieg unterwegs waren. Günter Thieme absolvierte diese Strecke in sehr guten 7:07:14 h und Petra Neumann konnte sich trotz leichter gesundheitlicher Probleme im Vorderfeld ihrer Altersklasse platzieren.
Über die Marathondistanz (43,5km!) erkämpfte sich wieder einmal das Rennsteigurgestein Dieter Schenkel, der zum 38. Male in ununterbrochener Reihenfolge (!) den Rennsteigmarathon absolvierte, trotz zweier Stürze mit dem 5. Platz in seiner AK M70 die beste Einzelplatzierung.
Schnellster Lok-Starter über die Halbmarathonstrecke war Stefan Händel in 1:37:10h.
Auch alle anderen Läufer des ESV Lok liefen gesund und munter auf das emotionsgeladene Zielareal. Letztendlich konnte jeder Teilnehmer einmal mehr das besondere Fluidum dieses ältesten ostdeutschen Volkslaufes genießen und hinter jeder einzelnen Leistung steckt der Fleiß vieler Trainingskilometer.