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Der zweite Höhepunkt nach den Deutschen Meisterschaften war am Wochenende der Deutschland-Cup der Trampolinturner in Herzebrock-Clarholz bei Bielefeld. Für den ESV Lokomotive Zwickau waren sieben Sportler von ca. 100 Sportlern am Start. Nach den Vorkämpfen von Pflicht und Kür wurden die besten acht Finalisten in allen Altersklassen bestimmt. Bei den Mädels schaffte es Aliah Philipp als viertplatzierte und den Jungs Lias Hässelbarth auf Rang fünf ins Finale. Der Höhepunkt der Vorkämpfe war bei den Männern. Neu in diesem Jahr, national und international, ist dabei das es im Vorkampf zwei Kürübungen gibt und die beste fürs Finale gewertet wird. Für die beiden Trainer Alexandra Ade und Hanspeter Chmilecki gab es dabei schon einmal ein freudiges Ereignis in dem Tony nach dem ersten Durchgang führte obwohl Moritz Ziesler nach dem achten Sprung seine Übung vorzeitig, durch Berührung der Außenmatte, beenden musste. Da von den beiden Vorkampfübungen die Beste gewertet wir hatte Moritz noch eine Chance. Diese Chance lies er sich unter den Jubel der Zuschauer nicht entgehen. Mit der Besten und höchsten Vorkampf Wertung sicherte er sich Rang eins mit 48,980 Pkt. vor dem von Eintracht Frankfurt startenden Justin Zehmer  48,610 Pkt. und Tony Schmidtke, 48,400 Pkt. Das beginnende Finale in der AK 13-14 bei den Mädchen war schon sehr erfreulich, da Aliha sich von Rang vier auf den Bronzerang mit 39,880 Pkt. verbessert und sich ihr bestes Ergebnis der letzten Jahre erturnte, Gold holte sich Pauline Gretzinger mit 45,690 Pkt. von VFL Grasdorf, elfte wurde Amelie Miesel Lok. Als großen Erfolg ist der fünfte Platz von Lias Hässelbarth ebenfalls AK 13-14 zu sehen. Magnus Hirsch belegte in der AK 15-16 Platz sieben. Finale, alle beginnen ab „0“ neu ist das die Reinfolge ausgelost wird und nicht mehr der Letztplatzierte als erster beginnt. Tony musste als erster aufs Gerät, er wollte seinen dritten Platz verteidigen oder sogar verbessern, er nutzte die Gunst der Stunde und legte mit der Tageshöchstnote von 49,400 Pkt. gut vor, bis zum Start des Letzten, Moritz, konnte nur der Frankfurter, Justin, im Vorkampf zweiter, mit 49,160 Tony vom Platz eins verdrängen. Moritz wusste das er es schaffen kann Tony noch vom ersten Platz zu verdrängen zumal er es im Vorkampf  unter Beweis stellte. Bis zum neunten Sprung, von zehn, wollten die Trainer schon Jubeln, dann beim Sprung zehn berührt er den Mattenrand, alles aus und am Ende Rang 7, 44,320 Pkt. Die Enttäuschung war natürlich groß. Mit Gold und Bronze trotzdem ein großer Erfolg für den ESV Lokomotive Zwickau.


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