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Vom 13. bis 17. Februar 2023 fuhren 17 Judoka des ESV Lokomotive Zwickau e.V. unter der Leitung ihrer Trainer Steffen Floß, Conny Floß, Thomas Bachmann und Dirk Hack-Roth auf den Rabenberg nach Breitenbrunn, um sich eine Woche lang mit Judo und anderen Sportarten, wie zum Beispiel Schwimmen, in Form zu bringen. Am Montagvormittag starteten die Sportler an der Windbergschule und waren gegen Mittag beim Sportpark Rabenberg. Dort angekommen, wurde das Gepäck schnell in eine Umkleide verfrachtet und das Gelände erkundet. Anschließend gab es Mittag. Da unsere Zimmer erst nachmittags bezugsfertig waren, bauten wir erst mal die Matten auf und spielten eine Runde Brennball. Danach schwitzten wir im Kraftraum und konnten endlich unsere Zimmer beziehen. Nach dem Abendbrot ging es noch in die Sauna und um 22 Uhr war schließlich Bettruhe angesagt.

Die Nacht endete am anderen Morgen um 7:30 Uhr. Zunächst ging es zum Frühschwimmen und anschließend plünderten wir das Frühstücksbuffet, um genug Kraft für die Kletterwand und die anstehenden Judoeinheiten zu bekommen. Hier stand vor allem die Vorbereitung auf die nächste Kyu-Prüfung auf dem Programm. Abends hatten alle die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten beim Squash unter Beweis zu stellen.

Am Mittwoch startete der Tag nicht mit Frühschwimmen, sonderen mit Ausdauerlauf. Neben Trainingseinheiten auf der Tatami ging es noch mal in den Kraftraum und abends für eine kleine Spielerunde in die Sporthalle. Eine ganz besondere Auszeichnung wurde an diesem Tag unserem Trainer Dirk Hack-Roth zuteil. Der Präsident des Judoverbandes Sachsen, Frank Nitzel, besuchte persönlich das Trainingslager, um Dirk Hack-Roth für seinen langjährigen Einsatz für den Judosport mit dem 2. Dan zu ehren. Herzlichen Glückwunsch!

Am Donnerstag mussten wir bereits 7:00 Uhr aus den Federn. Es ging ein zweites Mal in die Schwimmhalle und anschließend mit großem Hunger ans Frühstücksbuffet. Im Tanzsaal stählten wir danach unsere Rücken bei einer Einheit Rückenfitness. Nach der Mittagspause war es dann so weit: Fünf unserer Mitstreiter sollten zeigen was sie gelernt hatten und die Prüfung zum nächsthöheren Gürtel ablegen. Vor der Prüfung wurde natürlich noch mal ausgiebig trainiert. Freuen konnten sich über eine bestandene Prüfung Helena, Lea und Luca (alle 8. Kyu) sowie Leon und Linus (beide 6. Kyu). Steffen Floß, unser Prüfer, gratulierte allen recht herzlich und gab jedem noch den ein oder anderen Tip mit auf den Weg. Am Abend machten wir noch eine kleine Nachtwanderung über ca. 3,5 km durch den verschneiten und vereisten Wald. Das war richtig aufregend! Einige Kinder haben sich sogar ein bisschen gegruselt…

Am Freitag hieß es 7:30 Uhr ein letztes Mal: Raus aus den Federn! Nach dem Frühstück bauten wir unsere Kondition im Kraftraum auf und die Judomatte in der Sporthalle ab. Nach einem köstlichen Mittagessen mussten wir dann schon wieder Abschied vom Rabenberg nehmen. Wir freuen uns aber schon aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Ab ins Trainingslager!

In diesem Sinne: Sore-made

geschrieben von Luca


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