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  • Published in Saison 2017/2018
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Erster gegen Zweiten - in Olbernhau stand das Spitzenspiel für Lok unter keinem guten Stern. Durch Urlaub, Verletzung und Krankheit konnte der ESVzum wiederholten Mal nicht in Bestbesetzung antreten. Die Marienthaler nahmen aber dennoch das Heft des Handelns in die Hand und verzeichneten mit Abdullah, dieser lief allein auf den Torhüter zu, die erste dicke Möglichkeit zur Führung. Die zweite große Möglichkeit entstand durch eine direkte Ecke, hier klatschte der Ball an die Latte und es wäre zu diesem Zeitpunkt die verdiente Führung gewesen. Ein Sonntagsschuss brachte wie aus dem Nichts das 1:0 für die Gastgeber. In der Folgezeit taten sich die Schwarz-Roten schwer mit der Aggressivität der Olbernhauer und bekamen keinen richtigen Zugriff auf das Spiel.

Die Gastgeber spielten schnörkellos nach vorn und kamen in der zweiten Halbzeit zu zwei weiteren Toren. Hier muss allerdings festgehalten werden, dass dem 2:0 ein klares Handspiel vorausging. Beim 3:0 stand der gesamte Abwehrverbund unglücklich und konnte den Ausbau der Führung nicht verhindern. Durch das 3:1, ein Kopfball von Schad nach einer Ecke, zeigte die Mannschaft Moral und erspielte sich die eine oder andere Möglichkeit.

Das 3:2 durch Mitscherling fand durch den Schiedsrichter keine Anerkennung, es wäre allerdings nur noch  Ergebniskosmetik gewesen. Kurz darauf pfiff der nicht immer auf der Höhe des Spieles befindliche Schiedsrichter ab. Fazit. Eine verdiente Niederlage, weil Lok nicht im Ansatz an die beiden vorangegangenen Spiele anknüpfen konnte.

 

Es spielten: Bergelt, Blechschmidt, Mathaeus, Köppel, Holler, Bräu, Kretzschmar, Catterfeldt, Sommer, Schad, Abdullah Al Othmani

Einwechslungen: Tom Lang für Felix Mathaeus; Philipp Mitzscherling für Abdulla; Christian Rödel für Andy Holler

Torschütze Lok : Patrick Schad 88. Minute

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