Anmeldung
A+ A A-
  • Published in Saison 2017/2018
  • Hits: 1225

Nach dem Pokalerfolg gegen Reichenbach trat wieder der Ligaalltag gegen Gelau ein. Lok übernahm von Anfang an die Initiative und wollte die Erzgebirger mit einem schnellen Tor beeindrucken. Dies gelang in der 23. Minute mit einem mustergültig ausgeführtem Freistoß durch Markus Balg. Bevor es aber zum 1:0 der Hausherren kam, dezimierte sich der ESV in der 17. Minute durch ein angebliches Kopfstoßen von Martin Sommer. Was war passiert? Ein Gelenauer foulte Sommer, der erhoffte Freistoßpfiff durch den Schiedsrichter blieb aus. Sommer sprang auf und in diesem Moment rannte der Gelenauer Spieler auf diesen zu und es kam zu einer leichten Berührung die durch den Schiedsrichter mit Rot geahndet wurde. Somit war Lok ab der 17. Minute in Unterzahl. Die Mannschaft ließ sich davon aber nicht beeindrucken und spielte mit Tempo weiter auf das Gehäuse des Gastes. Diese couragierte Art wurde mit dem 2:0 durch den auffälligsten Akteur auf dem Platz, Maximilian Jentzsch, belohnt.

Nach der Pause versuchte Gelenau die zahlenmäßige Überlegenheit besser zu nutzen. Logische Folge war der Anschlusstreffer in der 49. Minute durch Dirk Ruttloff, welcher eine Unaufmerksamkeit in der Lokabwehr eiskalt nutzte. Angestachelt durch den Treffer wollte Gelenau mehr, die Marienthaler bei denen im Laufe der Zeit der fehlende Mann spuren hinterließ verlegten sich aufs Kontern. Allen Versuchen der Erzgebirger den Ausgleich zu erzielen begegnete die Rot-Schwarzen mit Kampf, Leidenschaft und Willen den knappen Vorsprung ins Ziel zu retten.

 

Es spielten: Weber, Catterfeld, Lang, Bräu, Köppel, Kretzschmar, Schad , Sommer, Balg, Jentzsch, Othman

Einwechslungen: Holler für Kretzschmar, Abdulla für Schad, Mitzscherling für Catterfeld.


DJB-2023 VDES-Bahn   KSB Zwickau Sport-pro-Gesundheit LSB-Sachsen KOMM-Logo
 

Anmeldung

fb iconLog in with Facebook