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  • Published in Saison 2016/2017
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Das die zweite Niederlage in Folge dann doch deftig ausfiel, war bis zur 53.Minute nicht abzusehen. Die Lok kam recht gut ins Spiel. Wenn sich die Angreifer in der 10. Minute mehr Zeit genommen hätten, dann wäre der Lupfer sicher nicht vorbei gegangen. Nur eine Minute später hält der Gästekeeper einen guten Schuss von Tommy Unger, der Abpraller ist dann im Tor, aber der Schütze stand leider im Abseits. Bis zur Halbzeit passiert nicht mehr viel.

Dann fiel die Führung der Gäste in der 53.Minute. Drei Abwehrspieler und der ESV-Torwart versuchten eine Eingabe von rechts abzuwehren. In der sehr unübersichtlich Situation hoppelte der Ball ins bezeichnender Weise verwaiste Tor. Die riesen Möglichkeit zum Ausgleich vergab dann Sven Schönherr. Er traf zentral den Ball nicht richtig und deshalb ging er weit übers Tor. In der 66. Minute dann der zweite Schlag. Der Tannestürmer steht am 16’er frei und nagelt den Ball ins Tor. Die Lok wollte wieder ins Spiel kommen, aber mit zunehmender Zeit sah man sich den energischen und gezielt gespielten Konter ausgesetzt. Zwei Pfostenschüsse untermauern noch die Gefahr der Gäste. Dann sitzt auch noch ein Konter.

Fazit: Möglichkeiten waren da, um in Führung zu gehen. Mental ist das gerade ganz schwer, wir müssen aber wieder einfach besser spielen und das Glück und den Erfolg erzwingen.

Lok spielte mit:

Weber, Catterfeld, Matthaeus, Kretschmar (78. Rödel), Bräu, Jentzsch, Unger, Blechschmidt, Köppel, Schönherr (66. Balg), Mitzscherling (66. Othman)

Tore: 0:1, 0:2 Koch (53., 66.), 0:3 Msalam (88.)

Schiedsrichter: Christian Pestel (Kauschwitz)

Zuschauer: 54


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