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  • Published in Saison 2016/2017
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Es war die erwartet schwere Aufgabe gegen ein aufopferungsvoll kämpfendes Team. Unser Gegner gewann zu oft die zweiten Bälle und so war es schwer Fussball zu spielen. Wir versuchten es schon, aber leider konnten wir uns heute über aussen fasst nie durchsetzten und so kamen wir auch nicht hinter die kompakte Abwehr der Hausherren. Chancen waren daher eher Mangelware. Trotzdem hatten wir in der 15 .Minute nach klasse Flachschuss, in der 17. Minute nach Freistoss und in der 19. Minute nach Direktabnahme, Torabschlüsse. Bei diesen Möglichkeiten war der gute Heimtorwart zur Stelle. Die Lok kam besser ins Spiel, aber genau da hinein wurde eine Rückgabe, da stand unser Spieler unter Gegnerdruck, von unserem Keeper mit der Hand aufgenommen. Im Zweifel eben den Ball lieber mit Fuß wegschlagen. Der dann fällige Freistoss fand den Weg ins Tor.

Das machte die Aufgabe nicht leichter, der Gegner zog sich noch weiter zurück und wir fanden keine spielerischen Mittel um uns Möglichkeiten raus zu arbeiten. Obwohl wir die gesamte zweite Hälfte auf den Ausgleich drängten hatten wir nur 2 bis 3 gute Möglichkeiten. Auch die vielen Freistösse aus dem Halbfeld kamen zu nah ans Gastgebertor und wurden sichere Beute des FSV-Keepers. Letztlich wurden wir doch noch belohnt, quasi mit dem letzten Freistoss, der dann doch mal an Freund und Feind vorbei segelte und auf dem Fuß von Steven Kretschmar landete und von da aus ins lange Eck ging.

Fazit: Bei den Grundtugenden war unser Gegner einen Tick besser, was klar nicht sein darf! Spielerisch konnten wir das auch nicht wettmachen. Deshalb war es eine schlechte Vorstellung, da brauchen wir auch keine Ausflüchte zu suchen. Drei Spiele nur zwei Punkte, das ist nicht unser Anspruch, wir brauchen endlich mal einen Sieg!

Lok spielte mit:

Weber, Catterfeld, Matthaeus, Köppel, Schönherr (ab 68. Holler), Jentzsch, Bräu, Blechschmidt, Unger (ab 75. Rödel), Kretschmar, Al Othmani (ab 36. Mitzscherling)

Tore: 1:0 Streckenbach (24.), 1 : 1 Kretschmar (90.)

Schiedsrichterin: Franziska Brückner (Wechselburg)


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