Trotz großer Verletzungssorgen nahm man sich vor in Rabenstein etwas mitzunehmen. Die Anfangsoffensive von Rabenstein wurde in der 11. Minute durch das 1:0 gekrönt. Danach bekam Lok das Spiel besser in den Griff und erzielte zumindest Ausgeglichenheit. Allerdings zwingende Torchancen konnten sich die Rot-Schwarzen nicht erspielen. Durch Unachtsamkeiten in der engeren Lokabwehr gelang in der 44. Minute und 45. Minute den Handwerkern ein Doppelschlag.

Mit dem 4:0 in der 48. Minute wurde den Marienthalern endgültig den Nerv zog . Somit somit nahm das Unheil seinen Lauf. Die Tore in der 69., 78., 85. und 90. Minute besiegelte eine indiskutable Leistung der Lokmannen und die bis dato höchste Niederlage überhaupt. Es bleibt zu hoffen, das sich das Lazarett in den kommenden drei punktspielfreien Wochen lichtet um die Saison noch versöhnlich zu Ende zu bringen.

Es spielten: Bergelt, Bräu, Köppel, Kretzschmar, Holler, Sommer, Balg, Neuper, Jentzsch, Mitzscherling, Mataeus, Felix

Einwwchslungen: 49. Minute Uruci für Sommer; 63. Minute Stangenberg für Holler;