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Lok-Trio überzeugt beim Rennsteiglauf
 
Ein Jahr vor dem 50-jährigen Gutsmuths-Rennsteiglaufjubiläum startete wieder in gewohnter Form die  49. Auflage. Das ultimative Highlight tausender Läufer!
Lokler Robert Gehrmann stand zum dritten Male samstags um 6:00 Uhr auf dem Eisenacher Marktplatz und erwartete den Startschuss. Die lange Reise über knapp 74 km und 1800 Hm konnte beginnen. Über die Stationen Großer Inselsberg, Ebertswiese, Grenzadler, Großer Beerberg, Schmücke ging es ins schönste Ziel der Welt nach Schmiedefeld, der Zielort aller Rennsteigläufe.  Robert lief von Anfang an ein flottes Tempo und steigerte sich sogar gegen Ende des Rennens auf unglaublich hohem Niveau. In einer Zeit von 6:59:46 h überlief er die Ziellinie und erreichte in der Gesamtwertung Platz 73 von weit über 1000 Startern und belegte damit in seiner AK 40 Platz 21. Damit pulverisierte er seine Vorjahreszeit um 30 min und zeigte eindrucksvoll, dass der ESV Lok mit ihm einen großen Ultraläufer für die Zukunft hat.
Zwei weitere Zwickauer waren ebenfalls wieder beim Rennsteiglauf dabei. Cordula Weißmann überzeugte beim Halbmarathon von Oberhof nach Schmiedefeld in einer Zeit von 2:09:26 h und belegte damit in ihrer AK 55 Platz 26. Auch hier haben die Läuferinnen und Läufer gut 350 Hm im Anstieg und 450 Hm in Abstieg zu überwinden. Altmeister Karl Jürgen Riedel startete beim Marathon von Neuhaus am Rennweg mit seinen knapp 800 Hm Richtung Schmiedefeld und lief in seiner AK 75 respektable 6:47:26 h. Damit belegte er in seiner AK 75 den 10. Platz.
Der Mythos Rennsteig lebt weiter und hat an seiner Anziehungskraft nichts verloren!
Günter

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