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Am 30.09.2018 fand die LEM der Männer und Frauen in Dresden statt. Anwesend waren 83 Sportler aus 21 Vereinen. Der ESV Lok Zwickau e.V. reiste mit 3 Sportlern an. Hikmatullah Amini, Lukas Winkler und Felix Görler.

Felix Görler konnte sich in seiner Gewichtsklasse bis 60 kg die mit 7 Startern besetzt war, im ersten Kampf mit zwei Wazaris durchsetzen. Im Halbfinale musste er sich dem Sportler aus Riesa geschlagen geben, konnte aber im Kampf um Platz 3., seinen Gegner durch einen taktischen Hansukumake besiegen.

Lukas Winkler kämpfte bis 66 kg und hatte in der ersten Runde ein Freilos. Im Nächsten Kampf, dem Halbfinale, musste er sich seinem Gegner aus Leipzig knapp geschlagen geben. Im Kampf um Platz 3. begann er stark, konnte aber den Kampf leider nicht für sich entscheiden.

Hikmatulla Amini hatte im ersten Kampf ebenfalls ein Freilos, verlor aber dann seine beiden folgenden Kämpfe knapp.

Ergebnisse:
Felix Görler           (M/F -60kg m) – 3. Platz
Lukas Winkler       (M/F -66kg m) – 5. Platz
Hikmatullah Amini (M/F -90kg m) – 5. Platz

  • Geschrieben von: FG
  • Kategorie: Judo
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Am Samstag den 16.04.2016 traten die Jungs des ESV Lok Zwickau beim 12. Pokal der Stadt Werdau in Langenhessen auf die Matte.

 

Ergebnisse:

2. Platz
Niclas Floß (U18)

3. Platz
Lennart Hampel (U15)

  • Geschrieben von: Redakteur Judo
  • Kategorie: Judo
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Beim 20. Frühjahrskrümelrandori der Altersklassen U9 und U11 in Breitenbrunn konnten 3 von 4 Lok-Sportlern einen Platz auf dem Treppchen erreichen. Alle Sportler hatten 4 Kämpfe. Noel Heuer (-34,8 kg) erreichte nach 4 Siegen Platz 1. Willi Reichenbach (-26,8 kg) und Elias Wagner (-31,5 kg) kamen nach 3 gewonnenen Kämpfen auf Platz 2. Karla Klaus, die jüngste Sportlerin, blieb sieglos.
 
Betreuer Felix Görler und Dirk Hack zogen ein positives Resümee: "Die Krümelrandori in Breitenbrunn sind immer bestens organisiert und für unsere jüngsten Sportler meist ein guter Einstand in ein erfolgreiches Wettkampfleben."
 
Frühjahrskrümelrandori
 
(Von links nach rechts: Felix Görler, Willi Reichenbach, Karla Klaus, Elias Wagner, Dirk Hack, Liegend: Noel Heuer)
  • Geschrieben von: Redakteur Judo
  • Kategorie: Judo
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Zur Gründung der Abteilung 1952 wurde Lothar Stickler als Sektionsleiter gewählt. Diese Funktion übernahm 1960 Gert Czaja, der mit Walter Geyer auch als erster Übungsleiter wirkte. Die Judokas trainierten in vielen Sporthallen, wobei bis zur Schließung in den 1960er Jahren die Zentrale im Keglerheim Marienthal war. Dann wurde die Sporthalle in Eckersbach der Mittelpunkt. Anfangs trainierten nur Erwachsene, erst Ende der 1950er Jahre kamen Jugendliche dazu.

1977 wurde unter Leitung von Gert Czaja ein Trainingszentrum gebildet, dessen 3 Kindergruppen von Helmuth Müller, Thomas Kapitza und Siegfried Ufer trainiert wurden. Zwei starke Kindergruppen gab es ab 1981 in Neuplanitz, die Kader für den TZ-Machwuchs hervorbrachten. Die gleiche Zielstellung hatten Trainingsgruppen und Arbeitsgemeinschaften in den Eckersbacher Schulen.

Helmuth Müller wurde 1982 neuer TZ-Leiter. Von 1986 bis 1992 gab es mit Helge Terreping einen hauptamtlichen Trainer. Mit der Wende wurde auch das Trainingszentrum aufgelöst. Die Abteilung Judo, eine der leistungsstärksten und erfolgreichsten seit ihrer Gründung im damaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt, hatte ihre 1. Männermannschaft in der DDR-Liga, die 2. in der Bezirksliga und die 3. in der Bezirksklasse platziert. Bis zur Wende konnten 18 DDR-Meister, 319 Bezirksmeister, ein Spartakiade-Sieger, 102 Bezirksspartakiade-Sieger und unzählige Kreismeister erkämpft werden. 12 Sportler delegierte das TZ bis 1989 an die KJS Leipzig. Daran hatte Siegfried Ufer durch seine Arbeit als Übungsleiter den Hauptanteil. 1986 waren 15 Übungsleiter, davon 5 mit der höchsten Stufe IV sowie 16 Kampfrichter, davon 4 mit der DDR-Lizenz, in der Abteilung Judo.

Die neuen Gegebenheiten brachten es mit sich, dass jetzt im Rahmen der wesentlich beschränkten Möglichkeiten gearbeitet werden musste. Seit 1992 gab es unter Leitung von Gert Czaja und Wolfgang Friedrich eine Talentfördergruppe. Aus ihr konnten etliche E-, D- und C-Kader qualifiziert werden.

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Auch sportliche Erfolge gab es seit 1990 auf der Matte wieder, z. B. einen 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften sowie zwei 7. Plätze. Drei 1. Plätze, zwei 2. Plätze und neun 3. Plätze errangen Lok-Judokas bei den Mitteldeutschen Meisterschaften. Die Landesmeisterschaften beendeten sieben Lok-Sportler als Sieger, zwölf als Zweiter und 24 als Dritter. Die Erfolge wären undenkbar ohne das engagierte Wirken von Funktionären, wie z. B. Dieter Szobries und Johann Falk, die auf allen Ebenen neben ihrer Arbeit auf ehrenamtlicher Basis als Übungsleiter oder Kampfrichter das Profil des deutschen Judosportes mitgestalteten. Stolz kann die Abteilung auf den technischen Leistungsstand der Sportler sein. Die DAN-Träger (Meister- oder Lehrergrad) beweisen 7. DAN: Helmuth Müller;6. DAN: Gert Czaja 5. DAN: Thomas Kapitza; 4. DAN: Siegfried Ufer; 3. DAN: Dietmar Szobries, Wolfgang Friedrich und Steffen Floß; 2. DAN: 8 Sportfreunde; 1. DAN: 24 Sportfreunde.

Judo Trainingslager

Heute wird die Abteilung von Thomas Bachmann geleitet. Das Vorstandsmitglied Dirk Hack (Jugendleiter) fungiert hierbei als Kassierer. Trainiert wird aktuell in der Sporthalle der Grundschule am Windberg und in der Großsporthalle an der Dieselstraße. 

Zwickauer Judoka in Crimmitschau

  • Geschrieben von: Chefredaktion
  • Kategorie: Judo
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