Judoka schnaufen und schwitzen auf dem Rabenberg - Teil 1

Montag

Mit 23 Sportlern reisten die Judoka des ESV Lok Zwickau am 13.02. zum alljährlichen Wintertrainingslager auf den Rabenberg. Nach der Ankunft wurden zunächst die Matten aufgebaut, anschließend folgten ein paar Judospiele. Vor dem Mittagessen ging es zu einer kleinen Wanderung in den verschneiten Wald. Um 12 Uhr gab es Mittagessen, für die meisten Nudeln. Anschließend wurden die Zimmer bezogen. Es folgte bis zum Abendbrot eine Trainingseinheit auf der Tatami mit Schwerpunkt Bodentechnik. Nach dem Essen gab es noch ein paar Spiele (Tennisfußball, Chinesische Mauer). Um 9 Uhr war Nachtruhe angesagt.

Jan S.

Dienstag

Mit schwimmen begann der zweite Tag. Alle Judoka mussten 20 Bahnen schwimmen und dann konnten alle in den schönen warmen Whirlpool gehen. Manche haben auch Schwimmwettrennen, oder Tauchwettkämpfe gemacht. Danach sind wir Frühstücken gegangen. Nach dem Frühstück haben wir Randori auf der Matte gemacht. Anschließend haben wir zu Mittag gegessen.

Die Judogruppe hat sich in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe hat Judo-Selbstverteidigung gemacht, während sich die andere Gruppe mit Rodeln bespaßt hat. Hinterher sind wir in den Kraftraum gegangen. Danach in die Sauna. Als unsere Saunazeit zu Ende war, gingen wir Abendessen. Dann hatten wir etwas Zeit in unseren Zimmern. 20Uhr haben wir dann noch eine supercoole, supergruselige Nachtwanderung gemacht.

Noel H.